• Wasserschaden

    In einem unserer Archivräume trat vor einiger Zeit, infolge von Starkregen, Wasser durch die Wand. Ganz deutlich ist hier das Auskristallisieren von Salzen auf der Bauwerksoberfläche - der sog. Mauersalpeter, zu erkennen. : © Historisches Archiv des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

Schimmel, Schwamm und Mäusefraß …

… sind nur einige unerfreuliche Schadensbilder, die „gern“ mal in dunklen Archivräumen ihr Unwesen treiben. Daneben gibt es noch Silberfische, Tintenfraß, Papierzerfall und noch mehr, was allen Archivaren die Haare zu Berge stehen lässt. Doch keine Angst: Vieles davon lässt sich verhindern, anderes zumindest eindämmen.

Mit dieser Thematik beschäftigten wir uns in der letzten Woche zwei Tage lang auf einem Weiterbildungslehrgang an der Freien Universität Berlin. Wir, das waren 17 Archivare der verschiedensten Sparten, vom Bistums- bis zum Medienarchiv. Die Erfahrungen und Arbeitsbedingungen der Kursteilnehmer sind unterschiedlich, doch der größte „Feind“ im Archiv war und ist bei den meisten der Schimmel.

Durch regelmäßige Reinigung der Magazinräume ist in Sachen Schimmelvermeidung schon ein großer Schritt getan. Denn in einem Gramm Staub finden sich ca. 300.000 Schimmelpilzsporen und sieben Millionen Bakterien. Der zweite, noch wichtigere Schimmelvermeider ist das richtige und stabile Raumklima. Hierbei sind eine Temperatur von 15-18 °C und eine relative Luftfeuchte von ca. 50 % ideal.

Doch wenn der Schimmel da ist, ist Vorsicht geboten: Die Archivalien müssen gesperrt, isoliert und dann in die Hände von Profis gegeben werden. Dies wurde auf der Veranstaltung noch einmal unmissverständlich klargemacht.

Daneben beschäftigten wir uns noch mit der optimalen Aufbewahrung von Fotos und Filmen und mit der Notfallvorsorge in Archiveinrichtungen. Insgesamt waren es zwei lehrreiche Tage mit vielen nützlichen Informationen, welche ich sicher in den einen oder anderen Blogbeitrag einfließen lasse.

  • Gruppenbild Archivdelegation Shanghai

    Der Geschäftsführende Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, Dr. Michael Ermrich (Mitte), begrüßte die Archivdelegation aus Shanghai. : © Ostdeutscher Sparkassenverband

  • Geschenk Delegation Shanghai

    Der Leiter der chinesischen Delegation überreichte Dr. Michael Ermrich das Gastgeschenk, einen Porzellanteller mit historischem Motiv und der Aufschrift "Shanghai Archives". : © Ostdeutscher Sparkassenverband

  • Weschke Shanghai Referat

    Britta Weschke stellte das Archiv mit seinen Aufgaben und Beständen vor. Frau He (links im Bild stehend) übersetzte an diesem Vormittag. : © Historisches Archiv des OSV

  • Einer Referat Archiv

    Thomas Einert sprach über die Öffentlichkeitsarbeit des Archivs. Er präsentierte unter anderem die Ausstellungen, die seit 2003 im Haus entwickelt werden und sich vor allem um Geld- und Sparkassengeschichte sowie Kunst drehen. : © Historisches Archiv des OSV

  • Protokoll einmal anders - Ein Delegationsteilnehmer (vorn im Bild) zeichnete den Präsidenten und die Referenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes. : © Historisches Archiv des OSV

Besuch aus Shanghai

Nicht alle Tage kommt es vor, dass man im eigenen Haus, ja, sogar im eigenen Archiv, ausländische Gäste begrüßen darf. Umso mehr freuten wir uns über das Interesse einer Archivdelegation aus Shanghai an unserem Historischen Archiv und seinen Dienstleistungen für die Sparkassen.

Heute besuchten uns nun insgesamt 19 chinesische Archivleiterinnen und Archivleiter. Der Geschäftsführende Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV), Dr. Michael Ermrich, hieß die Gäste im Bürogebäude am Berliner Spittelmarkt herzlich willkommen. Mit einer kurzen Vorstellung des Verbandes, seiner Mitglieder und Aufgaben stimmte er auf den anschließenden Fachvortrag ein.

In diesem ging es schwerpunktmäßig um die Öffentlichkeitsarbeit eines Verbands- und Wirtschaftsarchivs. Unser Historisches Archiv beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema. Im Kontext von History Marketing | History Communication wird es gegenwärtig nicht nur ausgebaut, sondern auch professionalisiert. Von A wie Ausstellungen oder Aktionen über M wie Messestände und P wie Publikationen oder Produkte bis hin zu S wie Schulungen und Z wie Zeitzeugeninterviews konnte die gesamte Bandbreite an öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten veranschaulicht werden.

Unter dem Motto: „Tradition kann man nicht kaufen.“ wurde vor allem der Aspekt beleuchtet, der die Besonderheit der eigenen Geschichte(n) für jedes Unternehmen unterstreicht. Denn die Geschichte eines Hauses ist einzigartig und damit ein Alleinstellungsmerkmal in einer Gesellschaft, wo Qualität bereits zum Selbstverständnis gehört und dadurch keine signifikante Abgrenzungsmöglichkeit zur Konkurrenz mehr bietet. Das Handeln des Historischen Archivs des OSV beruht auf eben dieser Grundlage – ganz aktuell unter der Devise: „Wir machen es einfach.“

Die Delegation wird noch weitere Archive bei ihrem 14-tägigen Aufenthalt in Deutschland kennenlernen. Wir hoffen, dass unser Historisches Archiv nicht nur in Erinnerung bleiben wird, sondern dass wir schon bald weitere in- und ausländische Gäste bei uns begrüßen dürfen. Versprochen wurde das Wiederkommen – und eine Einladung nach Shanghai wurde auch ausgesprochen …

  • 33. Vertriebsring 2015: Beratung am Stand des Historischen Archivs des Ostdeutschen Sparkassenverbandes : © Historisches Archiv des OSV

  • Michael Ehlers alias Hein Hansen

    Michael Ehlers alias Hein Hansen signierte heute auf dem 33. Vertriebsring des Ostdeutschen Sparkassenverbandes für unsere Bibliothek sein Werk "Der Fisch stinkt vom Kopf". Wir bedanken uns nochmals herzlich! : © Historisches Archiv des OSV

  • Der Retrolook – Beispiel: Portocard mit historischem Motiv

    Der Retrolook – Diese Briefmarken gab es heute auf dem 33. Vertriebsring des OSV auf dem Messestand des Historischen Archivs. : © Historisches Archiv des OSV

  • Sparkassen-Slogans einmal anders: Hier als Memoryspiel.

    Sparkassen-Slogans einmal anders: Hier als Memoryspiel, präsentiert auf dem heutigen Vertriebsring. : © Historisches Archiv des OSV

  • Messestand des Historischen Archivs

    Und so sieht er aus: Der erweiterte Messestand des Historischen Archivs des Ostdeutschen Sparkassenverbandes. : © Historisches Archiv des OSV

Geschafft

Ein Jahr ist vorbei. Ja, im November 2014 hat unser erstes „Messejahr“ begonnen. Mit einer Premiere auf dem 30. Vertriebsring des Ostdeutschen Sparkassenverbandes in Potsdam. Schön war’s. Na klar. Keine Frage. Aber auch anstrengend. „Die schöne Anstrengung“ sozusagen. Fünf Messen haben wir schon geschafft. Das ist für ein kleines Wirtschaftsarchiv nicht wenig. Zumal es sich nicht unbedingt um eine Kernaufgabe handelt.

Doch für uns waren diese Messen eine wichtige Erfahrung. Und so ist die Bilanz positiv. Nun werden Sie sich fragen: Ja, was haben die denn da geschafft? Schaut man genauer hin, gibt es mehrere Ergebnisse. Zuerst zu nennen wäre der flexibel einsetzbare und sehr schnell auf- und abbaubare Messestand. Keine herkömmliche Variante von der Stange. Sondern das Produkt einer gemeinsamen Ideenfindung von Praktikanten, studentischen Mitarbeitern, den Archivangestellten und einem Designer, mit dem wir schon sehr lange in puncto modernes Layout für sparkassenhistorische Öffentlichkeitsarbeit kooperieren. Ein Beispiel für gelungene Teamarbeit.

Ergänzt wurde der Messestand stets mit aktuellen und neuen Aktionen. Das Jahr 2015 stand für uns als Historisches Archiv ganz im Zeichen der „Marke Sparkasse“. Spielerisch und lehrreich wurde Sparkassengeschichte durch abwechslungsreiche Aktionen rund um das Logo, die Farbe und – ganz neu – den Slogan vermittelt. Historische Objekte zogen Blicke auf sich und zahlreiche Besucher an. Und ja, wir hatten sie alle da: Präsidenten, Prominente, Vorstände und natürlich unsere Kollegen aus den Sparkassen. Auch junge Leute ließen sich nicht nur begeistern, sondern auch auf die Geschichten ein, die wir Ihnen rund um historische Ausstellungsstücke erzählen konnten.

So kann’s im nächsten Jahr weitergehen. Klar, keine Frage.

  • Gut gelaunt dreht Lutz Herkenrath an der Kurbel des Schulsparautomaten. : © Historisches Archiv des OSV

  • Die Sparkassenazubis legten einen lehrreichen und unterhaltsamen Zwischenstopp an unserem Messestand ein. : © Historisches Archiv des OSV

  • Georg Fahrenschon auf der Herbsttagung der Sparkassenvorstände

    Kurz vor seiner Rede besuchte DSGV-Präsident Fahrenschon den Stand des Historischen Archivs des OSV. : © Historisches Archiv des OSV

Ein Schulsparautomat erzählt …

Ach, was waren das wieder für zwei aufregende Tage. Als Schulsparautomat in den besten Jahren stand ich am 15. und 16. Oktober auf der Herbsttagung der Sparkassenvorstände des Ostdeutschen Sparkassenverbandes in Potsdam. Der History-Marketing-Messestand meiner „Bosse“ vom Historischen Archiv war wie immer gut gefüllt, aber natürlich war ich die Hauptattraktion!

Einer der ersten, der meine Kurbel benutzte, war der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon. Auf dem Weg zur Aula, kurz vor seiner Rede, besuchte er gemeinsam mit dem Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, Michael Ermrich, unseren Messestand und ließ sich meine Funktionsweise und Aufgabe im Schulsparwesen längst vergangener Zeiten erklären. Seit meiner Reparatur vor einem Jahr funktioniere ich natürlich einwandfrei und stempele alle Schulsparkarten zur höchsten Zufriedenheit, wenn ich das in aller Bescheidenheit mal sagen darf. Aber ich schweife ab …

Was mir immer gut gefällt, wenn ich mal wieder aus dem Archiv geholt werde und auf verschiedenen Veranstaltungen stehe ist, wenn sich Jugendliche oder Kinder für mich interessieren. Denn für diese Zielgruppe wurde ich mal erdacht. Hier auf der Tagung war das auch der Fall. Eine Gruppe von Sparkassenauszubildenden hatte zufällig an diesen Tagen einen Lehrgang im Kongresshotel und auch sie konnten an mir nicht einfach so vorbeigehen.

Zu guter Letzt kam am zweiten Veranstaltungstag noch Fernseh-Prominenz zu mir. Lutz Herkenrath, bekannt aus der Serie „Ritas Welt“, drehte höchst vergnügt die Kurbel und ich stempelte auch seine Karte. Wie immer verhielt ich mich professionell und ließ mir meine Aufregung nicht anmerken.

Nun bin ich zu meinen Maschinen-Kollegen ins Magazin zurückgekehrt und träume schon von meinem nächsten Einsatz …

  • erste Sitzung des Arbeitskreises für Sparkassengeschichte und Archivfragen

    Die erste Sitzung des Arbeitskreises für Sparkassengeschichte und Archivfragen fand am 8. Oktober über den Dächern von Berlin statt. : © Historisches Archiv des OSV

„Wenn Du mal nicht weiter weißt …

… dann bilde einen Arbeitskreis.“ – So der nicht besonders charmante Spruch, der in vielen Unternehmen unter Mitarbeitern kursiert. Vielleicht haben wir in deutschen Firmen eine Arbeitskreisinflation. Das mag sein. Aber: Miteinander ins Gespräch zu kommen, ist immer noch besser und in jeglicher Hinsicht kreativer, als nur im eigenen Saft zu schmoren.

Das haben wir uns auch gedacht, als wir nun unseren Arbeitskreis für Sparkassengeschichte und Archivfragen gründeten. Seit heute nennen wir ihn „Arbeitserleichterungskreis“. Denn neben dem Austausch zwischen Verband und Mitgliedssparkassen soll letzteren vor allem die Arbeit vor Ort in puncto Geschichte erleichtert werden. Es ging um nichts weniger als die Vernetzung und den Dialog zur Frage: „Wozu braucht’s die Unternehmensgeschichte eigentlich?“ Berichtet wurde von tollen Aktionen in der Region, die in einer Best-Practice-Sammlung zusammengefasst werden sollen. Ideen zu kommunizieren und voneinander zu lernen, wird unser gemeinsamer Weg in Bezug auf angewandte Sparkassengeschichte(n) sein.

Dabei wird die herausragende Besonderheit der Sparkassen Berücksichtigung finden. Denn sie werden nicht durch eine Konzernzentrale geführt, sondern zeichnen in der Region für die Region verantwortlich. Was heißt das genau? Wie geht man also vor Ort mit unserer Unternehmensgeschichte um? Wo liegen Potentiale, die es gemeinsam zu heben gilt und wo die Spezifika, die ein einzelnes Haus auszeichnen? Das herauszufinden, war eines der Hauptziele am heutigen Tage. Und schaut man auf die Ergebnisse, so scheint dieses Vorhaben erste Früchte getragen zu haben. Die nächsten Sitzungen werden sich um Themen, wie  Jubiläumsvorbereitungen, Storytelling, Produktausstellungen oder Archivfragen, drehen.

Wenn Mitarbeiter und Kunden IHRE Sparkasse auch historisch erleben können, dann ist das identitätsstiftend. So wurde von den Teilnehmern des Arbeitskreises unterstrichen, dass dem Verband eine zentrale Aufgabe zukommt, wenn es um sparkassengeschichtliche Aus- und Weiterbildung geht. Vorträge, Ausstellungen und Schulungsangebote wurden als richtige und wichtige Mittel eingestuft. Unser gemeinsames Credo bleibt: Nur wer seine eigenen Wurzeln kennt, kann selbstbewusst nach vorn schauen und findet auch in Zukunft den richtigen Weg. Wir sind dabei. Und Sie?

  • Logo-Spiel Marke Sparkasse

    Spielerisch lernten die Auszubildenden die Geschichte des Sparkassen-Logos kennen. : © Historisches Archiv des OSV

  • Ansichtskarte Kreishaus Neuruppin

    Die erste Sparkasse im Geschäftsgebiet der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin wurde 1848 gegründet. (Abb. Ansichtskarte Verlag Reinicke & Rubin in Dresden, versendet 1911; Bestand: Historisches Archiv des OSV)

  • Praesentation Sparkassengeschichte OSV

    Bunt bebildert wurde die Sparkassengeschichte präsentiert. : © Historisches Archiv des OSV

Identität stärken – Sparkassenazubis zu Besuch beim OSV

In Begleitung von Petra Beister, Abt. Vorstandssekretariat und Organisation der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, besuchten uns am gestrigen Tag acht aufgeweckte, junge Leute. Sie haben zu Beginn der Woche ihre Ausbildung bei dieser brandenburgischen Sparkasse begonnen. Die Archivleiterin Britta Weschke und der Historiker Thomas Einert nahmen die Auszubildenden in der 19. Etage des OSV-Gebäudes am Spittelmarkt in Berlin in Empfang.

Zunächst wurden der Verband und sein Historisches Archiv vorgestellt. Britta Weschke ging dann in ihrer Präsentation insbesondere auf die uralte Sparkassenidee und die ersten Gründungen ein. So erfuhr man beispielsweise, dass die erste Sparkasse der Welt 1778 in Hamburg eingerichtet wurde. Anschließend widmete sich Thomas Einert der deutschen und der regionalen Sparkassengeschichte. So entstand die erste Kreissparkasse im Geschäftsgebiet der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin bereits im Jahre 1848 mit Sitz in Neuruppin. Die Entwicklung bis in die 1990er-Jahre wurde beleuchtet. Dabei war auch die Geldgeschichte ein wichtiges Thema. Und es gab Geschichte „zum Anfassen“, zum Beispiel alte Münzen, Geldscheine, Sparbücher, …

Vertieft und gefestigt wurde das Erlernte durch ein Spiel, bei dem in Teamarbeit verschiedene historische Gegenstände chronologisch angeordnet werden sollten. Es folgte abschließend eine Einführung in die Markengeschichte durch Britta Weschke. Die Auszubildenden erfuhren unter anderem, wie das Sparkassen-S in die Welt kam und wie es sich im Laufe der Zeit grafisch verändert hat. Am Ende der Präsentation gab es zu diesem Themenbereich ein kleines Logo-Quiz. Die ersten drei Gewinner durften sich über ein Präsent zum Thema Marke Sparkasse freuen.

Am Mittwochvormittag wurden nicht nur Einblicke in die Geschichte des Unternehmens, des Arbeitgebers, sondern auch in die Geschichte der Region gewährt. Hiermit kann gleich zu Beginn der Ausbildung eine emotionale Bindung aufgebaut und die Identität gestärkt werden. Die jungen Menschen werden theoretisch wie auch praktisch an die Unternehmensphilosophie herangeführt. Das Wir-Gefühl war am Ende der Veranstaltung deutlich spürbar.

Unsere praxisnahe Art der Wissensvermittlung  ist so gut angekommen, dass die gemeinsame Zusammenarbeit in puncto Sparkassengeschichte fortgesetzt werden soll. Eine Ausweitung des Projektes auf das Verbandsgebiet ist vorstellbar. Auch andere Sparkassen sind herzlich willkommen.

(Autorin: Sabrina Klaaßen, derzeit Praktikantin im Historischen Archiv des OSV)