Land der Superlative
Was für ein Wetter! Der Frühsommer schaut bei uns vorbei. Man bekommt direkt Lust auf Urlaub. Doch warum in die Ferne schweifen? Als Urlaubsland hat zum Beispiel Mecklenburg-Vorpommern viel zu bieten. So finden Sie hier als Bestandteil der riesigen Mecklenburgischen Seenplatte die Müritz. Dies ist der größte innerdeutsche See. Rings um das 117 Quadratkilometer große Gewässer ist die Müritz-Sparkasse zu Hause, etwa im Urlaubsort Röbel/Müritz. Hier wurde bereits 1832 eine Stadtsparkasse gegründet. Der jetzige Hauptsitz Waren (Müritz) bekam 1839 ein eigenes Institut.
Sage und schreibe achtmal so groß wie das „Binnenmeer“ Müritz ist Rügen. Auch diese größte Insel der Bundesrepublik Deutschland liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Zugleich die zweitgrößte, Usedom. Auf den beiden beliebtesten deutschen Ferieninseln ist die Sparkasse Vorpommern vor Ort. Ihre Geschichte beginnt 1828 mit Sparkassengründungen in Stralsund und Greifswald. Mitte des 19. Jahrhunderts richteten dann die Stadt Usedom sowie der Kreis Rügen in Bergen Sparkassen ein.
Mecklenburg-Vorpommern ist mit circa 2.000 Kilometern auch das Bundesland mit der längsten Küstenlinie. Und an dieser wiederum gibt es einige schmucke Hafenstädte. In einer Bucht an der Ostseeküste liegt etwa die Hansestadt Wismar, deren Altstadt wie die von Stralsund zum UNESCO-Welterbe zählt. In Wismar wurde bereits Anfang 1825 eine Sparkasse eröffnet. Heute ist hier der Hauptsitz der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest.
Auch der älteste deutsche Seebadeort befindet sich an der mecklenburgischen Küste. Eingerichtet wurde er 1793 im Auftrag des Landesherrn, des Herzogs Friedrich Franz. Er selbst eröffnete die erste Badesaison in Heiligendamm, heute Stadtteil von Bad Doberan. In dieser Region ist die OstseeSparkasse Rostock für ihre Kundinnen und Kunden da. Ihre historischen Wurzeln reichen in Rostock bis ins Jahr 1825 zurück.